Damit aus Angeboten Aufträge werden, bedarf es eines professionellen Angebots-Managements und einer selbstbewussten Honorar-Verhandlung. Dies sind die Grundlagen für wachsenden Geschäftserfolg. Oft ist jedoch das Erarbeiten eines schriftlichen Kundenangebotes mit Kostenkalkulation sehr zeitaufwändig. Umso ärgerlicher ist es, wenn aus Ihrem Angebot dann kein Auftrag wird.
Hier lernen Sie, die Anfragen Ihrer Kunden zielgerichtet und erfolgsorientiert zu behandeln und Angebote zu schreiben, die dem Kunden die Entscheidung zum Auftrag erleichtern.
Sie bereiten sich mit überzeugenden Argumenten vor, um dem üblichen Einwand „zu teuer“ souverän zu begegnen und selbstverständlich und authentisch mit Nutzungsrechten umzugehen. So kann sich Ihre Seminar-Investition schon in der nächsten Honorar-Verhandlung amortisieren.
SEMINAR-INHALTE:
- Preis-„bewusst“-sein: Wie entwickele ich mentale Stärke?
- Was im „Vor-Angebots-Gespräch“ unbedingt zu klären ist.
- Wie kann ich auf „Was kostet das?“ geschickt antworten?
- Wie gestalte ich meine Angebote noch kundenorientierter?
- Nach welchen Methoden verhandeln die „Einkäufer“?
- Wie kann ich dem „zu teuer“ souverän begegnen?
- Nachlass, Bonus und Rabatt! Was ist auf jeden Fall zu beachten?
- Wie kann ich Nutzungsrechte für den Kunden souverän einsetzen?
- Wann und wie fasse ich ein Angebot nach?
SEMINAR-METHODE:
Kurze theoretische Inputs und Erfahrungsaustausch bereiten vor, um in Gruppen- und Einzelarbeit das neue Wissen anzuwenden. Eigen-Reflexion, um auch in schwierigen Verhandlungen eine standfeste Haltung zu haben und spielerisches Einüben von Gesprächstechniken (KEINE klassischen Rollenspiele vor der Gruppe) bringen Sicherheit für erfolgreich geführte Kundengespräche.
Höchst-Teilnehmerzahl: 12 Personen
TERMINE:
vorerst keine weiteren Termine
SEMINARZEITEN: 9.30 – 18.00 Uhr
SEMINARBEITRAG:
480 Euro bzw. 260 Euro für Mitglieder (und deren Mitarbeiter) der AGD
zuzüglich 20 Euro Anteil für Verpflegung und Seminarraum
plus 19 % MwSt.
Inklusive: Skript, Fotoprotokoll (Sie können zuhören statt mitschreiben)